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  Allgemein:
             
Einberufungs-/Einstellungsschreiben GSK Süd vom 8.4.1959 ab 1.6.1959 als Grenzjäger im BGS in Coburg, Unterkunft Brase



Unsere Unterkunft Brase im Jahre 1959 im Kalenderweg 29 in Coburg
Bis auf die Trauerweide (rechts im Bild) ist heute nichts mehr zu sehen. Eine Wohnanlage steht auf "unserem" Gelände.



Der Eingangsbereich zur Unterkunft Brase
Natürlich mit einem attraktiven Grenzjäger (Krug Manfred), vermutlich ein Sonnntag als GvD



Der Eingangsbereich zur Unterkunft Brase im Sommer 1959
mit den Grenzjägern (v.l.): Haller Heinz, Dorfner Alfons und Schneider Gerd



Angehörige der 13. Hu. beim Coburger Schützenfest im Sommer 1959
Das größte Problem war der Zapfenstreich um 22.00 Uhr. Den leeren Maßkrügen nach zu urteilen, war es bald so weit. Da werden Erinnerungen von Dauerläufen im Kampf um die Uhr wach. Wenn man Pech hatte, ging gerade im "richtigen" Moment die Bahnschranke herunter. Heute nicht mehr vorstellbar. Markante Gesichter (v.l.): Schlecht Günter, Raichle Manfred ?, ..., Schumann Karl (inzwischen Deutschlands bekanntester Barkeeper in München). Den Rücken zeigen uns Krug Manfred und Bayer Rudi (Kare). Daneben befaßt sich Dümmmlein Heinz mit einem weiblichen Wesen, den Gabler Toni scheint die Angelegenheit zu interessieren.



Musikband von der 13. Hundertschaft


Brief eines Grenzjägers an seine Eltern

Coburg, den 26. Juni 1959

Liebe Eltern und Geschwister!

Im Schweiße meines Angesichtes habe ich mich wieder einmal entschlossen, ins „Bayerische Oberland" einen Brief zu senden.

Eure Karte vom Thiersee habe ich erhalten. Wie ist bei Euch das Wetter? Seitdem ich hier bin, hat es erst zweimal geregnet. Sonst ist das Wetter immer „sehr schön". Heute hatte es wieder über 30 Grad im Schatten. Aus dem Schwitzen kommen wir nicht mehr heraus. Am Lauterberg hatten wir heute wieder fünf Stunden Geländeausbildung. Stellt Euch einmal vor, fünf Stunden in praller Hitze, unter der „lachenden Sonne", ohne Bier, oder sonst einem Getränk. Als wir den Lauterberg rauf marschierten (selbstverständlich in geschlossener Formation), brüllte der Zugführer plötzlich: „Starkes MG-Feuer von links; volle Deckung!" Dann gabs eine Hetzjagd, daß uns das Hören und Sehen verging. Wir hauten uns nach rechts in einen Graben, der stark mit Gebüsch bewachsen war. Dann brüllte er: „Flieger von vorn, Granateinschläge von hinten usw!" Wir stürmten nach vorn, hauten uns in Volldeckung, in Stellung, und schwitzten wie die Hunde. Bei dieser Übung hatten wir auch das Gewehr dabei. Wir haben das verbesserte FN-Gewehr.

Wir mußten auch sämtliche „Gangarten" durchexerzieren. Diese Gangarten sind: Das aufrechte Gehen, gebückte Gehen, Kriechen, Robben, Gleiten. Bei den letzten drei Übungen kommt man mit der Mutter Erde ganz eng zusammen. Die Geländeausbildung und der Sport werden immer härter. Wenn beim Heimmarschieren das Singen nicht hinhaut, gehts im Laufschritt einige Kilometer dahin. Das ist lustig. Ha, ha, ha!

Gestern hatten wir Schießausbildung. Wir übten zuerst, das Gewehr auf Kommando umhängen, in Grundstellung bringen, das Gewehr auf Kommando laden, spannen, sichern, zielen usw. Bei der ersten Ausbildung mit dem Gewehr regnete es. Wir kamen so voll Dreck heim, daß wir unsere Stiefeln und die Hose nur durch vollständiges Waschen sauber bringen konnten. Nach der Übung war Waffenreinigen mit anschließender Besichtigung.

In der Schule geht es auch hoch her. Wir hatten schon 2 Proben. Am nächsten Dienstag schreiben wir wieder drei.

Heute war wieder Stuben- und Spindappell. Auch diese Appelle werden immer genauer. Da kommen ca. 6 Mann (Oberleutnant, Zugführer, Spieß, Gruppenführer, Hilfsausbilder) und schnüffeln die ganze Bude durch (z.B. Kamm, Zahnbürste, Rasierzeug, Schuhe, Lederzeug usw.). Bei mir wars wieder in Ordnung.

Zusammenfassend kann ich berichten, daß die Ausbildung merklich härter und strenger wird. Mir gefällt es nach wie vor ganz gut. Am 2. Juli werden wir vereidigt. Darum haben wir jetzt fast jeden Tag Formalausbildung. Die Vereidigung findet in der Hindenburg-Kaserne statt.

Am Mittwoch hatten wir Baden. Eine Stunde konnten wir uns im Wasser frei tummeln. Dann veranstalteten wir ein Wettschwimmen. Von jedem Zug traten 24 Schwimmer an. Wir mußten 100 Meter schwimmen. Unser Zug gewann natürlich.

Am Mittwoch waren wir zu einer Versammlung des BGS-Verbandes eingeladen. Das ist eine Untergliederung des Beamtenbundes. Ich lasse mich auch aufnehmen.

Ihr werdet Euch wundern, daß ich heute soviel schreibe. Ich habe heute Feuerwache. Die Wache ist 8 Mann stark. Wir halten uns auf den Buden auf, und zwar in voller Uniform. Von Zeit zu Zeit pfeift uns der WvD raus. Dann hält er uns einen Vortrag, daß das Raustreten schneller gehen müsse usw. Dann kommandiert er uns: „Feuerwache Achtung! Auf die Stuben wegtreten, marsch, marsch!" Nun flitzen wir auf die Stuben und warten bis er uns wieder raus pfeift. Um 22 Uhr haben wir Bettruhe. Am nächsten Morgen geht die Wache noch von 8 bis 17 Uhr, dann werden wir wieder abgelöst. Ich habe mich freiwillig zur Feuerwache gemeldet, weil ich dann sicher weiß, daß ich nicht mehr so schnell rankomme.

Meine Finanzen sind restlos vom Winde verweht. Am nächsten Montag gibts wieder „Nachschub".

Was gibt es Neues? Habt Ihr mein Paket und den Brief erhalten? Ich schicke Euch einen Antrag, den Ihr bitte auf der Gemeinde bestätigen lassen sollt und mir wieder schicken müßt.

Wenn nichts dazwischen kommt, komme ich am Freitag den 10. Juli heim. Am 12. Juli müßte ich wieder fahren. An diesem 10. Juli fahren von meiner Stube fast alle heim.

Ich erwarte bald Eure Antwort. Sonst geht es mir gut.

Zum Schluß ein kräftiges Hurrra!

Euer ......

Anlage: Antrag, Bilder

Die Uniform auf den Bildern ist der normale Dienstanzug. Die Ausgehuniform ist im Schnitt noch besser!


  Hundertschaft:


Vereidigung der 13. Hundertschaft am 02. Juli 1959
Hundertschaftsführer Oberleutnant i.BGS Wolfrum meldet in der Hindenburgkaserne dem Abteilungskommandeur Oberstleutnant i.BGS Bühnemann: "13te Hundertschaft zur Vereidigung angetreten!"



Vereidigung der 13. Hundertschaft am 02. Juli 1959
Oberstleutnant Bühnemann schreitet unter den Klängen des Präsentiermarsches die Ehrenfront ab.
Rechts im Bild unser Spieß, Hwm. i.BGS Kandzia Günter



Rückmarsch von der Vereidigung in der Hindenburgkaserne zur Unterkunft Brase, Kalenderweg 29 (Zug 1).



Rückmarsch von der Vereidigung in der Hindenburgkaserne zur Unterkunft Brase, Kalenderweg 29 (Zug 2 u. Zug 3).

Wir marschierten ohne Musik und mußten natürlich singen. Beim Abmarsch gab es noch einen kleinen "Hinweis" vom Hundertschaftsführer: "Leute, wenn der Gesang nicht klappt, machen wir für den Rest des Tages Formalausbildung!" Nachträgliche Einschätzung der Lage aus Sicht eines Grenzjägers: "Wir haben doch gerne gesungen!" Den Schrittwechsel im 2. Zug konnte der Hundertschaftsführer nicht sehen.




  Zug 1:

1. Zug, Sommer 1959 auf dem Lauterberg


Angehörige der 1. Gruppe, 1. Zug bei der Unterkunft Brase
Hintere Reihe (v.l.): Meindl Rudolf, Diehm Gerhard, Feil Günter, Haug Alfred, Opitz Werner,
Vordere Reihe (v.l.): Nasner Willy, Partsch Berthold, Petrich Hermann


2. Gruppe, 1. Zug, Sommer 1959 auf dem Lauterberg
Hinten (v.l.): Libon Edgar, Ruiner Wilfried, Schumann Karl, Pfeufer Horst, Plank Oswald, Baumgart Joachim, Lugert Edgar
Vorne (v.l.): Samer Helmut, Wenk Franz, Schwarz Max, Steiert Werner, Kappelsberger Josef, Müller Herbert


2. Gruppe, Grundausbildung im Sommer 1959 auf dem Lauterberg
Ruiner Wilfried und Schwarz Max (v.l.) als MG-Schützen 1 und 2



  Zug 2:


2. Zug, Grundausbildung im Sommer 1959 bei der Pause in "seinem" Birkenwäldchen auf dem Lauterberg
Vordere Reihe (v.l.): Venske Günter, Krug Manfred, Belda Kurt, ? ?, Haller Heinz, Schoder Werner, ? ?.
Hintere Reihe (v.l.): Spring Robert, Herrenknecht Hans, (auf dem Bauche liegend ?), Lifka Rainer, Nadler Walter, Hüttlin Walter, Kugler Anton, (dahinter ?), Nowotny Joachim, Roming Franz.
Ganz hinten (v.l.): Hölzle Robert (stehend), Reiß Johann ?, Schlecht Günter, Dorfner Alfons.




2. Zug bei der Weihnachtsfeier 1959 in der Hindenburgkaserne
Namen (v.l.): Zugführer: Owm i.BGS Czichon Ernst, Gruppenführer: Wm i.BGS Münchmeier Karl (4. Gr.), Wm i.BGS Loher Franz (6. Gr.), Wm i.BGS Schmidbauer Hans (5. Gr.). Mit der erfolgreichen Besichtigung ist die Grundausbildung beendet. Vier Wochen Heimaturlaub liegen vor uns.




4. Gruppe, 2. Zug, bei der Formalausbildung in der Hofeinfahrt der Unterkunft Brase im Sommer 1959
Namen (v.l.): Spring Robert, Herrenknecht Hans, Gabler Anton, Steinle Norbert, Kolb Fritz, Nadler Walter, Schneider Gerd, Rehlen Heinz, Haller Heinz, Kerndlmeier Jürgen, Beck Ernst, Hasler Franz. Fotograf: vermutlich Venske Günter




"Alte Kameraden" (beide aus Ingolstadt stammend) im Dezember 1959
Nadler Walter und Haller Heinz (v.l.) beim 1. Urlaub nach der Grundausbildung und Besichtigung




Angehörige der 5. Gruppe vom 2. Zug (und andere), Juni 1959 bei der Unterkunft Brase
Namen (v.l.): Ameis Ernst, Kappelsberger Josef, Ringl Dieter, Wolz Reinhold (Sergeant), Hüttlin Walter, Glückstein Gerhard, Strohmeier Bernd (Karle). Fotograf: Sallmann Lothar




5. Gruppe, 2. Zug, Grundausbildung im Juli 1959 auf dem Lauterberg bei der anstrengensten Übung: Pause!
Gruppenführer Wm i.BGS Schmidbauer Hans mit Hilfsausbilder Neuner.
Linke Seite (v.h.): Strohmeier Bernd, Lifka Rainer, Hüttlin Walter ?, Glückstein Gerhard.
Rechte Seite (v.h.): Sallmann Lothar ?, Nowotny Joachim, Schlecht Günter, Wolz Reinhold, Krug Manfred.
Nicht auf dem Bild: Ameis Ernst, Dümmlein Karl-Heinz, Walter Hermannn, Simmel Max. (Wer besitzt ein vollständiges Gruppenfoto?).



2. Zug beim Ledersachenappell während der Spezial Grundausbildung im Februar 1960 in der Unterkunft Brase
Zugführer Czichon inspiziert die 4. Gruppe. Namen (v.r.): Nadler Walter, Kolb Fritz, Haller Heinz, Schneider Gerd, Dorfner Alfons?, .... 5. Gruppe (v.r.): Krug Manfred, Dümmlein Karl-Heinz, Ameis Ernst, Hüttlin Walter, ..., ganz links Sallmann Lothar mit Gruppenführer Schmidbauer noch erkennbar. 6. Gruppe (v.r.): nur Schoder Werner und Hölzle Robert erkennbar.


  Zug 3:


Gruppenführer 3. Zug auf dem Lauterberg
(v.l.) Schäffner Manfred, Schmidt Philipp, Holzer Karl-Heinz



3. Zug auf dem Schießstand Rögen



7. Gruppe, 3. Zug bei der Formalausbildung bei der Unterkunft Brase
Hinten (v.l.): Schade Gerd, Scheibenberger Rudolf, Matheis Hilmar, Gruppenführer Holzer Karl-Heinz, Braun Peter, Buchauer Hans
Mitte (v.l.): Mühlberger Rudolf, Raichel Manfred, Neubert Edwin
Vorne (v.l.): Jäger Herbert, Oehler Wolfgang. Fotograf: Steinkohl Georg




7. Gruppe, 3. Zug bei der Formalausbildung bei der Unterkunft Brase
(v.l.) Schade Gerd, Scheibenberger Rudolf, Matheis Hilmar, Braun Peter, Buchauer Hans, Mühlberger Rudolf, Neubert Edwin, Raichel Manfred, Jäger Herbert, Oehler Wolfgang. Fotograf: Steinkohl Georg




Neubert Edwin von der 7. Gruppe im Garten der Unterkunft Brase




Angehörige der Gruppen 7, 8 und 9 auf der Stube in der Unterkunft Brase
(oben v.l.) Braun Peter, Fendt Richard, Riegler Dieter, Martin Franz
(Mitte v.l.) ?Walz Manfred?, Koch Jakob, Mittler Wolfgang, Matheis Hilmar, Buchauer Hans
(unten v.l.) ?Reichle Manfred?, Neubert Edwin, Hanna Heinz




Angehörige der Gruppe 8 nach einem Stubenabend
(v.l.) Fendt Richard, Martin Franz, Schoder Horst, Brunner Horst




Stubenbelegung Gruppe 8 (4 von 6)
(v.l.) Schoder Horst, Riegler Dieter, Fendt Richard, Schuster Gerd




Gruppe 8 bei der Granatwerferausbildung



Gruppe 8 bei der Pause während der Granatwerferausbildung



Schoder Horst von der Gruppe 8 bei der Granatwerferausbildung



Schoder Horst u. Brunner Horst von der Gruppe 8 bei der Granatwerferausbildung



9. Gruppe, 3. Zug, Herbst/Winter 1959 auf dem Lauterberg
(Gruppenführer: Schmidt Philipp, Zugführer: Klein Horst)
Hintere Reihe (v.l.): Markl Adolf (Teddy), Gleinser Edgar, Ratz Otto, Walz Manfred, Hermann Lothar, Eisele Dieter
Vordere Reihe (v.l.): Rainer Helmut, Klinger Fritz, Raimund Rudi, Eidenschink Otto, Kändler Adolf (liegend). Fotograf: Bayer Rudi ?




9. Gruppe auf Stube 4 (8 Mann) Sommer 1959 beim Waffenreinigen
Namen (v.l.): Gleinser Edgar, Kändler Adolf (Pinki), Ratz Otto, Markl Adolf (Teddy), Klinger Fritz, Bayer Rudi, Rainer Helmut.
Fotograf: Bschorr Willi


  Folgehundertschaften:



Weihnachtsfeier 1964: Chefansprache Hauptmann Wolfrum, links Hauptwachtmeister Grau (stellvertr. Zugführer) rechts IDL Obermeister G. Kandzia.



Weihnachtsfeier 1964: Hauptmann Wolfrum verlässt die Veranstaltung in Begleitung von Fähnrich Hans-Jürgen Schmidt.



Fahnenjunker d. Reserve Rüb, Fähnrich H.-J. Schmidt, HWM A. Grau.



Frühjahr 1965: "Maskenball" des damaligen 1. Zuges im Innenhof der 13/-.



1965: Aufräumen nach einem der berühmten "Gartenfeste der glorreichen 13/-", um die sie viele beneideten.



1965: Waffen- und Vollzähligkeitsappell des 1. Zuges im Innenhof der 13/- für eine grenznahe Ausbildung.



1965: Diskussion bei einer Kameradschaftsfeier. Fähnrich Schmidt mit (rechts) Grenzjäger Raithel, Gj. Carl, Gj. Dobler, Gruppenführer Wachtmeister Laux.



Sommer 1965 in Hof: Vorbereitung zum Spalierstehen des damaligen 1. Zuges bei der Hochzeit eines Kameraden. Leutnant Schmidt hat einen Uniformknopf verloren.



1967/68: Übersetzen der SWIII-Saladin mit Pionierfähre über den Main bei Bischberg nahe Bamberg während einer Übung.



1967/68: "Zugführer voraus". Überqueren des Mains unterhalb von Schloss Banz bei Bad Staffelstein.



Verabschiedung IDL Günter Kandzia in den Ruhestand am 27.06.1989 vor dem Gebäude der der 2.GSA ASüd 1, vormals bis 1976 14./GSG2. Antreten und Präsentieren. Rechts die Kronacher Stadtsoldaten.



Entbindung vom Amt durch HuFhr PHk Hans-J. Schmidt und Amtsübergabe an den neuen Spieß PHM Strobel.



Angetreten zum Vorbeimarsch (v. links) W.U.G. PHM Dinkel (Fahnenträger), neuer Spieß PHM Hermann Strobel, Alt-Spieß G. Kandzia, Fähnrich der Fürstbischöflichen Artillerie- u. Schützenkompanie zu Kronach (nicht im Bild kleine HuBand Trommler und Pfeifer).



Vorbeimarsch der Hundertschaft mit Blickwendung und Gruß der Zugführer vor Hufhr, WuG, Altspieß, neuem Spieß und Gästen, voraus POM Pflaum (Geschäftszimmerbeamter) mit zum Gruß gesenkten HU-Wimpel (mit Löwenwappen).
(Im Hintergrund "Camp Harris")



Vorbeimarsch der Hundertschaft.